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Wirtschaftsspionage: KS-protect® als Basisschutz zur Spionage-Abwehr

  • Wirtschaftsspionage in Deutschland
  • Gefahr durch elektronische Spionage
  • Bauliche Maßnahmen zur elektronischen Spionage-Abwehr
  • Kalksandstein KS protect® als Basisschutz für die elektronische Spionage-Abwehr

Wirtschaftsspionage in Deutschland

„Die Wirtschaftsspionage verursacht in Deutschland jedes Jahr milliardenschwere Schäden“: Dies belegte das Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg anhand der ersten deutschen Studie zu diesem Thema. Folgende Kernaussagen lassen sich zusammenfassen:

  • Schäden durch Wirtschaftsspionage allein in Baden-Württemberg: ca. 1 Milliarde €
  • 66% aller Unternehmen waren schon Opfer eines "unfreundlichen Informationsabflusses"
  • Kleine, innovative Unternehmen mit einem großen Wettbewerbsvorteil sind besonders gefährdet

Gefahr durch elektronische Spionage

Im Bereich der elektronischen Spionage existieren folgende Gefahren:

  • Wanzen: Klassisches Abhörgerät, besteht aus Mikrofon und Minisender, Spezialanfertigungen sind nicht größer als ein Fingernagel, Kosten für Selbstbau: ca. 20 €, Leistungsfähige Wanze aus dem Fachhandel: ca. 400 €
  • Mobiltelefon als Wanze: Ein manipuliertes Handy kann als Abhörgerät missbraucht werden. Ein Anruf von außen an ein manipuliertes Handy genügt, und schon wird ein Raum unbemerkt abgehört.
  • Tempest (Van-Eck-Phreaking): Die elektromagnetische Abstrahlung von Bildschirmen und Computern (durch Fenster und Wände) kann von Tempest-Anlagen aus einer Entfernung von bis zu 200 Meter aufgefangen werden. Der Bildschirminhalt kann dann wieder sichtbar gemacht werden.
  • Abhören von drahtlosen Datennetzen: Drahtlose Datenkommunikation (z.B. WLAN) kann auch außerhalb eines Gebäudes noch empfangen werden. Nicht alle Verschlüsselungsprotokolle sind sicher. Eine Entschlüsselung ist u.U. mit Hilfe kostenloser Software aus dem Internet, möglich. Die Folge: Eindringen in firmeneigenes Intranet

Welche Maßnahmen zur elektronischen Spionageabwehr gibt es?

  • Störsender: Störsender überlagern die Abstrahlung mit (eigenen) stärkeren Signalen
  • Tempest-Spionageabwehr: Tempest-Schutz besteht i.d.R. aus einer massiven Metallabschirmung. Diese Abwehr-Maßnahme verhindert die Abstrahlung von elektromagnetischer Strahlung bei Ihrer Quelle.

Bauliche Maßnahmen zur elektronischen Spionage-Abwehr

Durch strahlungsabschirmende Baumaterialien kann die elektronische Spionage deutlich erschwert und ein guter Basisschutz sichergestellt werden.

Bereits in der Bauphase sollten bedrohte Unternehmen geeignete Baustoffe auswählen, damit kostspielige Nachrüstungen der Gebäude vermieden werden können.

Kalksandstein KS protect® als Basisschutz für die elektronische Spionage-Abwehr

Einen sehr guten Basisschutz für Außenwände bietet beispielsweise der Kalksandstein KS protect®. Durch seine hervorragende elektromagnetische Abschirmwirkung werden Spionage-Angriffe deutlich erschwert. Seine überragenden Abschirmeigenschaften sprechen für sich:

  • Abschirmung im Hochfrequenzbereich bis zu 99,9999%
  • Spionage mittels Tempest und Wanzen werden deutlich erschwert
  • Abschirmung von drahtloser Datenkommunikation (z.B. WLAN, Bluetooth )
  • Abschirmung der Abstrahlung von Computern, Bildschirmen, etc.
  • Reflektiert 30 % und absorbiert 70% der Strahlung

Der Kalksandstein KS protect® eignet sich daher besonders für folgende Anwendungsbereiche:

  • Forschungseinrichtungen
  • Industrie und Wirtschaft
  • Botschaften und sicherheitsrelevante Bereiche
  • zum Lärmschutz-Engineering
  • Organisationen und Institutionen, die von Spionage-Angriffen bedroht sind

Beim baulichen Strahlenschutz können Sie sich vom Kalksandsteinwerk Wemding unterstützen lassen. Wir entwickeln für Sie individuelle Lösungsvorschläge zur elektronischen Spionage-Abwehr.

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